"Such dir Hilfe."
"Wir müssen darüber reden, wie wir vernünftig damit umgehen können."
"Ich mach mir nur Sorgen."
"Das ist nicht böse gemeint."
"Klingt nicht sehr gesund."


Schnauze.

Ich komme mir verrückt vor.
Ich habe Halluzinationen.
Das muss ich jetzt einsehen.
Ich sehe ihn, obwohl er nicht existiert. Nicht mehr existiert.

Es gibt Tage an denen sehe ich ihn nicht.
Bis jetzt überwiegen diese Tage noch, aber ich weiß nicht für wie lange.
Ich kann meinen Augen nicht mehr trauen!!

Ob bei Freunden im Vorgarten, vor meiner Haustür, oder auf dem Weg zu meinem Freund!
Er ist da.
Als würde er auf mich warten, oder ich würde mich an Dinge erinnern die nie passier sind.
Das macht mir Angst.

Ich hab ihn zwar lieb, aber das macht mir Angst.
Ich will nicht verrückt sein!!!!

Man bemerke: es ist immer die Linke Hand :'D
Zuerst der Zeigefinger gebrochen, dann mit dem Kattermesser fast die Fingerkuppe vom Mittelfinger abgeschnitten xD
Als nächstes verbrenn ich mir den Ringfinger, oder was? xD

;D
Hey Leute!
Wunderschön! Ich habe wieder Internet auf dem Handy *-*
Also so gutes das ich auch bloggen kann <3
Herrlich *w*

YAAAYY!
ENDLICH ÜBER 2000 KLICKS gekommen :D
<3

Du.
Du kamst in diesen Raum, an einem Mittwoch Abend.
Ich war bereits mit jemandem verabredet, wir hatten seine Freunde getroffen, nur deshalb saßen wir ausgerechnet dort.
Du kanntest sie, zu meinem Glück.
Du kamst um den Tisch herum, ein breites amüsiertes Grinsen auf den Lippen, lachtest kurz und begrüßtest deine Freunde.
Von der Schule kennt ihr euch, erklärten sie.
Ich war überwältigt, deine Austrahlung haute mich einfach um.
Meine ganze Stimmung schwenkte um und ich konnte nicht anders als dich anzusprechen.
Dumm, ich erzählte nur Mist!!
Ich hätte mich gern mit dir unterhalten, aber ich war wie paralysiert.
Ich versuchte zu sprechen, aber meine Zunge war taub.
Du unterhieltest dich mit meiner Begleitung, aufgeregt, angeregt, und ich bekam einen guten Eindruck von dir.
Intelligent, hübsch... Ob er vergeben ist?
Dann meine typische Frage:
"Wie alt seid ihr eigentlich?" Logischerweise an alle gerichtet.
Es wäre dämlich gewesen, nur dich zu fragen.
Von meiner Begleitung wusste ich es bereits, er war 24.
Dann kamen die anderen Antworten:
alle um die 25.
Erwartungsvoll sah ich dich an, du lächeltest schüchtern, nervös und gleichzeitig erheitert, weil du es zu überspielen versuchtest.
"35", sagtest du, mit einem verlegenen Lächeln.
BÄMM! Ich konnte meinen geschockten Gesichtsausdruck nicht verbergen.
Nein, das musste gelogen sein.
Ich lachte halb, "Du veralberst mich.", als Antwort.
"Nein."
Wieder kurz ein Versuch zu lachen, aber dein Gesichtsausdruck log nicht.
"Dafür siehst du doch viel zu gut aus", rutschte es mir heraus, ich wurde rot. Keiner bemerkte es.
Wieder lachst du, geschmeichelt dieses Mal.
Ein eifersüchtiger Blick meiner Begleitung, der mir nicht entging. Ich ignoriere es. Jetzt ist es schon zu spät.


Es war ein Mittwoch Abend, an dem ich dich das erste Mal sah.
Ein Mittwoch Abend, an dem du mich neugierig machtest.
Neugierig, wer du warst, wer du bist, wer du sein wirst.

Das wusstest du damals noch nicht.
Ob du es Heute weißt?