Großer böser Wolf |
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Dienstag, 26. Juni 2012
Was der Mensch am besten kann
big-bad-wolf, 00:33h
Es ist das Grundlegenste was der Mensch tun kann.
Es ist so Grundlegend, dass du es wohl nie erraten wirst. Es ist nicht lieben. Es ist nicht atmen. Es ist nicht Leben. ... Es ist eifach nur DA sein. Existieren. In DIESER Welt. Du bist hier. Und du wirst dich nicht einfach in Luft auflösen. ... link (0 Kommentare) ... comment Eigenverantwortung
big-bad-wolf, 15:58h
Ich weiß, ab und an klingt es als würde ich andere für meine Fehler verantwortlich machen.
Aber so ist das nicht. Die Personen von denen ich spreche, denen ich hier begegne, das bin immer ich. Es ist mehr ein Selbstgespräch, als dass es eine Unterhaltung ist. Für mich zumindest.... Mir fällt es hier leichter mit mir klar zu kommen, denn so kann ich mich mir selbst erklären und selbst verstehen wer ich bin. Selbst begreifen das ich immer schon so war und nie anders sein wollte. So war es geplant. So wird es auch ablaufen. Und so wird es Spaß machen. So muss das sein. ... link (0 Kommentare) ... comment let it go
big-bad-wolf, 15:52h
... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 24. Juni 2012
Der Wahnsinn sagt hallo
big-bad-wolf, 23:41h
Ich habe mich in meinem Kerker eingeschlossen und sitze nun mit dem Rücken zu Wand und dem Blick zur Tür.
Ich kann es nicht lassen an meinen Fingernägeln herum zu kauen und mein Blick kann einfach nicht still halten. Mal schaue ich zu dem angeketteten Biest, links von mir, mal wieder zur Tür und ab und an sogar zu der Wand rechts von mir, obwohl ich mich direkt an sie drücke. Vielleicht ist ja etwas an der Wand hinter mir? Aber unsinn... an die drücke ich mich ja noch fester. Sein amüsiertes Lachen durchschneidet den ganzen Raum und lässt mich hoch schrecken. Ich hatte gedacht er schläft, so wie er da wieder in seinen Ketten hängt. Langsam dreht er den Kopf zu mir, der Wahnsinn funkelt in seinen Augen und er hat die Mundwinkel nach oben verzogen. "Drehst du nun durch?", fragt er, sichtlich amüsiert. Ja, du hast deinen Spaß dabei, natürlich. "Nein!", antworte ich mit gemäßigter, fester Stimme und halte seinem Blick stand. Da lacht er wieder. "Ich sehe es doch an deinem Blick, mein Engel. Du widerstehst mir nicht." Dieses Lachen... dieses eklige, grausame Lachen... Wieso habe ich ihn nur geweckt?! Wieso hab ich das getan? Es sprengt mir den Kopf, es zerreißt mir die Brust, dieses verdammte Lachen, dieses Monster. "Du bist die Lüge in meinem Mund...", qwetsche ich zwischen meinen Lippen hervor. Wieder dieses abscheuliche Lachen. "Ich bin die Lüge in deinem Mund, die Gier in deinen Adern, der Hass in deinen Muskeln und die Wut in deiner Lunge!", spuckt er mir die Wahrheit ins Gesicht. "Nein!", entgegne ich wieder, diesmal lauter und stehe sogar auf. "Ich bin du", haucht er und starrt mir direkt in meine Augen. Seine eiskalt. Kalt, wie die eines Killers. Die eines Monsters, das nichts kannte außer diese Ketten. Das nichts kennen wollte, außer diesen Hass, diesen Hunger, diese Gier. Er war der Krieger, der stetig gekämpft hatte, immer für mich, immer gegen mich, immer mit mir, immer bei mir. "NEIN!!!!!", schreie ich. "ICH KENNE DICH NICHT!! VERSCHWINDE!! ICH BIN NICHT DU!!!!!!!" Da wird das lachen lauter... und lauter... und lauter und erreicht den Wahnsinn, seine Augen stechen heraus, durchboren mich wie Nadeln, jeden Zentimeter meines Körpers nagel sie fest. Ich kann nicht aufhören zu schreien, greife mir an den Kopf. "VERSCHWINDE!!!!" Da zerspringen die Ketten und packt mich an der Kehle. "Lass uns spielen, mein Engel", flüstert er. "Hat es nicht bisher auch immer Spaß gemacht? Warst nicht du die, die mich immer gerufen hat? Die ganzen Jahre über war ich für dich da, habe für dich den Schein gewahrt und nun? Nun soll ich gehen?" Ich kann diesem Blick nicht ausweichen.... Diesen roten Augen.... Er ist so nah, das ich den Hass in seinen Augen schwimmen sehen kann. In dem Blut seiner Iris schwimmen sie Kreise, der Hass und der Wahnsinn. Sein Atem streift mein Gesicht, er geht schneller. Wo wird das enden.....? "Wirst du mir weh tun...?", frage ich, zitternd, ganz leise, fast wimmernd. Ich habe angst vor ihm. Ich habe angst vor mir. Vor dem Monster in mir. Er kommt ganz nah an mein Ohr und legt seine Wange an meine. Seine ist kühl, eiskalt und ich spüre sein grinsen. "Noch nicht.", lächelt er sanft.... ...und ich erkenne meine Worte wieder. ... link (2 Kommentare) ... comment Ups
big-bad-wolf, 02:42h
Vielleicht sollte ich mir das auf eine Tasse drucken lassen?
Das ist genau mein Gesichtausdruck wenn meine Mom wieder irgendwas gefunden hat, was sie nicht finden sollte xD Oder... haha... ups...? °///w///° "WER HAT SCHON WIEDER DEN BIFRÖST ZERSTÖRT?!" ... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 23. Juni 2012
Dexter
big-bad-wolf, 22:58h
Dexter ist eine amerikanische Serie, eigentlich freigegeben ab 18 (als hätte mich das je von etwas abgehalten xD).
Unter meinen Lieblingsserien nimmt sie Platz 2 ein, direkt nach Supernatural :P Hier einmal eine kleine Inhaltsangabe von Tante Wikipedia. ^^ Dexter ist eine US-amerikanische Krimi- bzw. Dramaserie mit Elementen des schwarzen Humors. Michael C. Hall spielt den Serienmörder Dexter Morgan, der beim Miami-Metro Police Department als Forensiker in der Blutspurenanalyse arbeitet und in seiner Freizeit Selbstjustiz übt. Die Serie basiert auf den Büchern Darkly Dreaming Dexter (deutscher Titel: Des Todes dunkler Bruder), Dearly Devoted Dexter (Dunkler Dämon), Dexter in the Dark (Komm zurück, mein dunkler Bruder), Dexter By Design (Die schöne Kunst des Mordens), Dexter is Delicious und Double Dexter von Jeff Lindsay. Ihr seht schon, es hat eine ganz eigene, nicht vergleichbare Thematik und zeigt die alltäglichen Probleme eines Mörders xD Sie Serie ist wirklich gut und würde ich allen mit dem passendem Humor wärmstens Empfehlen ^^ Ich an meiner Stelle kann manche seiner Probleme sogar sehr gut verstehen. Sollte mich das nun beunruhigen....? ... link (0 Kommentare) ... comment Da regt sich etwas
big-bad-wolf, 22:26h
Ich besuche ihn nur noch selten, weil er sich kaum meldet.
Mir scheint dass er mit jedem Tag einsamer wird, mit jedem Tag leiser, mein treuster Freund, mein Bruder, mein Ich. Ich nehme es hin, ein wenig widerwillig, will ich doch eigentlich mal wieder mit ihm reden, wo meine Kleine so gern von ihm hört. Er sitzt da, allein, im Schnee, zwischen den riesigen schwarzen Hunden, und erzählt ihnen Dinge von denen ich wohl eigentlich wissen sollte. "Wo ist das Biest hin?", erhebt sich meine Stimme. Ohne von den Hunden ab zu lassen, oder sich mir überhaupt zu zuwenden antwortet er: "Es schläft." "Wie lange noch?", erwiedere ich. Er seufzt leise und dreht sein Gesicht zu mir. Zur gleichen Zeit wenden die 2 großen schwarzen Tiere ihre Köpfe in meine Richtung. Hunde, größer als ein Pferd. "So lang bis du ihn weckst." Sein Blick ist ernst und doch ruhig. Es steckt auch keine hektik in seiner Stimme, keine Anspannung, er ist vollkommen ruhig. "Wann wird das sein?" Er schmunzelt. "Du vermisst ihn?" "Ja, natürlich...", antworte ich und schaue leicht beschämt zu Boden. Da durchzuckt es uns beide und ich kann ihn sehen. Er ist in dem Verließ dass er einst für mich baute, angekettet, halb nackt und gebadet in seinem eigenen Blut. Ich kann ihn sehen wie kraftlos er da in seinen Ketten hängt, die Augen geschlossen und ich komme immer näher... betrachte sein schönes Gesicht, einige schwarze Stränen fallen ihm in die Stirn... er scheint zu schlafen. Gerade will ich wieder gehen, da- Öffnet er die Augen... ...und sieht mich mit seinen blutrünstigen roten Augen an. Er grinst sein altbekanntes Grinsen. Ich muss fast lachen, so überkommt mich die Freude und ich grinse breit zurück. "Ich hab dich vermisst, alter Freund.", begrüße ich ihn. "Ich weiß.", antwortet er, mit derselben Stimme wie mein treuer Freund. Das gleiche Gesicht, die gleiche Stimme, der gleiche Körper, das gleiche Grinsen. Fast der Gleiche. Sie waren beide bereits von Anfang an da. Ich drehe mich um und sehe wie der treue Freund herunter kommt. "Jake", grinst die Stimme hinter mir. Jake begrüßt ihn mit einem Nicken. Ich stehe noch ganz nah an dem Biest und wende mich wieder ihm zu. Sein wilder Blick und das verzogene Grinsen trifft mich wie ein Schlag, er knurrt fast. Seine Muskeln spannen sich an, er zerrt an der Kette, kann mich aber nicht einmal greifen. "Mach mich los.", raunt er, keinen Widerspruch duldend. "Noch nicht.", lächle ich sanft. ... link (0 Kommentare) ... comment Ich esse wie ich will
big-bad-wolf, 21:20h
xD Ich liebe es ... link (2 Kommentare) ... comment NEUE KATEGORIE <3
big-bad-wolf, 21:11h
Shut the fuck up xD I do what I want!!!
P.S.: Zum Glück bin das nicht ich xD Entweder hatte sie keine Lust auf Schlange stehen und war extrem mutig, oder extrem betrunken xDDDD ... link (2 Kommentare) ... comment Besucher
big-bad-wolf, 18:31h
Ich habe gerade zum ersten mal die Abonnentenliste angesehen.
Und ich war geschockt... Nicht negativ, nein, das nicht, aber... Da... waren so viele... Leute die ich kannte... und Leute die ich nicht kannte... Und sogar der hopp-frog xD (ob er das ist, der Froschkönig? Wäre sehr morbid :P) Ich danke allen die hier ab und an vorbei schauen. Das bedeutet mir viel.... weil ich damit überhaupt nicht gerechnet hätte. :) ... link (0 Kommentare) ... comment Das leere Glas
big-bad-wolf, 17:42h
Ein alter Mann zeigte mir ein leeres Glas und füllte es mit grossen Steinen.
Danach fragte er mich, ob dieses Glas voll sei. Ich stimmte ihm zu. Er nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen aus seiner Tasche und schüttete diese in das Glas. ... Natürlich rollten sie in die Zwischenräume. Wieder fragte er mich, ob das Glas nun voll sei. Lächelnd sagte ich ja. Der Alte seinerseits nahm nun wieder eine Schachtel. Diesmal war es Sand. Er schüttete diesen in das Glas und auch der verteilte sich in den Zwischenräumen. Nun sagte der alte Mann: "Ich möchte, dass du erkennst, dass dieses Glas wie dein Leben ist. Die grossen Steine sind die wichtigen Dinge im Leben, wie z. B. deine Liebe, deine Familie und deine Gesundheit, also Dinge, die - wenn alles andere wegfällt - dein Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z. B. deine Arbeit, dein Haus, dein Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn du den Sand zuerst in das Glas füllst, bleibt kein Raum für die Kieselsteine und die grossen Steine. So ist es auch in deinem Leben. Wenn du all deine Energie für die kleinen Dinge aufwendest, hast du für die Grossen keine mehr. Achte daher immer auf die wichtigen Dinge. Nimm dir Zeit für die Liebe und deine Familie, achte auf deine Gesundheit, es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt usw.. Achte zuerst auf die grossen Steine, denn sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand ! ... link (2 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2018.05.10, 00:51 status
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